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29.05.2018

Scharfe Kritik an Mindestsicherung-neu

"Kein von Armut Gefährdeter hat einen Cent mehr, wenn bei anderen Menschen gekürzt wird. Den einen nehmen, um den anderen nichts zu geben? Dieses Motto ist weder christlich, noch sozial“, kritisiert Kinderfreunde-Landesvorsitzender Abg. z. NR Bgm. Andreas Kollross die VP-FP-Mindestsicherung-neu: „Kinder und Familien werden schlechter gestellt, bei den Alleinerziehenden eine kleine Verbesserung ausgenommen. Die FP verrät einmal mehr ihre Wähler/innen und macht der VP die Räuberleiter zum Geldbörsel der Menschen. Vorgegeben für die Veränderung werden Asylbewerber. Treffen tut diese Abänderung alle. Vor allem Familien mit mehreren Kindern."

„Die nächste soziale Bombe ist aber längst gelegt. Machen VP und FP ernst mit dem Abschaffen der Notstandshilfe, kann sich jede/r von Arbeitslosigkeit Betroffene schon ansehen, wie wenig er/sie dann bekommt. Zusätzlich kommt der Zugriff auf Vermögen. Die schwarz-türkis-blaue Hand greift dann nach ihren Autos, Einfamilienhäusern und bescheidenen Eigentumswohnungen. Kurz-4. Diese Regierung gibt vor, für Kinder und Familien positive Arbeit zu leisten. Wie am Beispiel der Mindestsicherung leider leicht ersichtlich, ist das Gegenteil der Fall. Es gibt keine Einheit von Reden und Handeln", schließt Kollross.