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02.03.2023

SPÖ-Abgeordneter Kollross: Mietpreisstopp - Wohnen darf kein Luxus sein

SPÖ Anträge für Mietpreisstopp abgelehnt, Regierung legt dagegen Etikettenschwindel vor

 

Trotz elf Prozent Inflation im Februar hat sich die Regierung in der letzten Nationalratssitzung gegen die Anträge der Sozialdemokratie für einen sofortigen Mietpreisstopp gestellt. Stattdessen legten Sie eine Miet-Mogelpackung vor.

„Die Regierung behauptet, dass nun Vermieter die Maklergebühren für Wohnungen zahlen müssen. In Wahrheit enthält das neue Maklergesetz unzählige Schlupflöcher, mit denen die Maklergebühren wieder den Mieter*innen umgehängt werden. Die SPÖ ist klar gegen diesen Etikettenschwindel“, so SPÖ-Kommunalsprecher und Bürgermeister von Trumau Andreas Kollross und fordert einen echten Mietpreisstopp:

„Die Mieten müssen bis 2025 eingefroren werden, danach dürfen sie nie wieder um mehr als zwei Prozent pro Jahr steigen. Wohnen darf kein Luxus sein!“